Die evangelische Andreaskirche steht im Orteil Schildgen von Bergisch-Gladbach,
und zwar etwas östlich vom Ortsteilzentrum in einem hauptsächlich mit Einfamilienhäusern bebauten
Wohngebiet. Markant an der Andreaskirche ist der Kirchturm mit den ausladenden
Flügeln, die, weil sie im rechten Winkel zueinander stehen, für die Aufnahme von
Mobilfunkantennen hervorragend geeignet sind. Die Andreaskirche wurde in den Jahren
1966/67 erbaut (Grundsteinlegung 1. Mai 1966) und ist nach dem Apostel Andreas benannt.
Die Kirche gehört organisatorisch zur evangelischen Kirchengemeinde Altenberg und hat
eine wohl erfolgreiche ökomenische Kooperation mit der katholischen Herz-Jesu-Kirchengemeinde
in Schildgen, wie man an den ausgelegten Schriftstücken (z.B. Pfarrbrief)
erkennen kann.
Auch im Internet ist die Andreaskirche mit eigenen Seiten vertreten, jedoch vermisst man dort Angaben zur
noch relativ kurzen Kirchengeschichte, Fotos und Erklärungen zu dem Kirchengebäude und Innenansichten. Sehr
ausführlich dagegen ist die Beschreibung der Aktivitäten der einzelnen Organe der Kirchengemeinde.
DXB541, CI-A: 5411 (hex 1523), CI-B: 5412 (hex 1524)
Standort: Voiswinkeler Straße 40, Bergisch Gladbach-Schildgen
An den ausladenden Flügel des Kirchturmes, die im rechten Winkel zueinander stehen,
lassen sich die Sektorantennen sendetechnisch wohl optimal anbringen. Dies haben jedenfalls
wohl die Mobilfunkbetreiber festgestellt. Im linken Bild in der obersten Reihe findet man die Antennen von E-Plus,
die schon längerer Zeit hier Gast sind. In der mittleren Reihe finden sich die Antennen von O2
(wohl seit Sommer 1999), und unten befinden sich (nicht an jeder Seite) die kombinierten Sende- und
Empfangsantennen von Vodafone, die im Herbst 1999 installiert wurden. Auf den beiden oberen Bildern lassen sich die Sektorantennen aufgrund ihres Tarnastrichs nicht erkennen, erst die Nahaufnahme mit den etwas verfälschten Farben zeigt die Sektorantennen deutlich. |
Die BTS-Geräteschränke befinden sich am Fuße des Turmes hinter einem Holzverschlag. Dieser Verschlag ist durch eine Tür gesichert, die praktisch aber keine Funktion hat, da man einfach um den Turm herum gehen kann, um freie Sicht auf die Schränke zu erhalten. |
Für einige Anwohner war diese freie Sicht auf die BTS-Technik ärgerlich, aber vielleicht hat man während der vergangenen Jahre einige Büsche anpflanzen können. Die Schränke in der Mitte des rechten Bildes (mit der Flutlichtleuchte) gehören zu Vodafone. |
Last Update: 26.03.2009 (Sachstand 2004 / Bilder 2000)
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Der Ausschnitt des Kirchenlogos ist dem ausliegenden Pfarrbrief bzw. dem Aushang entnommen.
Aus gegebenem Anlass wird darauf hingewiesen, dass die weitere Nutzung der Bilder nur mit schriftlicher Erlaubnis des Rechteinhabers erfolgen darf.