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Vodafone-Sender an/auf Kirchen - St. Hubertus in Kempen-St. Hubert



Die katholische Kirche St. Hubertus steht sehr zentral in St. Hubert. Dieser Ort gehört politisch zur Stadt Kempen am Niederrhein, ist aber ganz von Wiesen und Feldern umgeben und könnte auch als eigenständige geschlossene Ortschaft gelten. Wie der Name der Kirche schon vermuten läßt, hat sie der Ortschaft den Namen gegeben.
Die Kirchengeschichte von St. Hubertus kann bis in das Jahr 1446 zurückverfolgt werden. Die heutige Kirche wurde in den Jahren 1846-1850 erbaut, aus dem früheren Kirchengebäude blieb lediglich der 1524-1526 erbaute Kirchturm erhalten (der wurde allerdings im Jahre 1902 um ein Stockwerk erhöht).
Mobilfunkmäßig versorgt die Kirche ganz St. Hubert, die sektorisierten Antennen strahlen in drei Richtungen aus. Wenn man sich dem Ort von außerhalb nähert, ist der Kirchturm wohl auch der einzige für einen Mobilfunksender passende Standort, da alle anderen Gebäude wegen ihrer niedrigen Höhe von vornherein ausscheiden. Insofern hat vodafone damit eine gute Wahl getroffen, wenigstens brauchte man nicht einen Sendemast zu errichten, der die Landschaft verschandelt hätte.
Die Pfarre St. Hubertus hat inzwischen auch eine eigene Homepage. Auch die Ministranten haben schon lange eine eigene Homepage.


Senderdaten:

GSM: DXBA85, CI-A: 10851 (hex 2A63), CI-B: 10852 (hex 2A64), CI-C: 10853 (hex 2A65)
UMTS DXUA85, CI-A: 10851 (hex 2A63), CI-B: 10852 (hex 2A64), CI-C: 10853 (hex 2A65), CI-E: 10855 (hex 2A67), CI-C: 10856 (hex 2A68), CI-C: 10857 (hex 2A69)
Standort: Hauptstraße 8 / Kirchplatz, Kempen St. Hubert


St. Hubertus - Gesamtansicht (mit Autokran) St. Hubertus - Glockenschallfenster mit Senderantennen
St. Hubertus - BTS-Technik Zum Zeitpunkt der Senderinstallation gab es eine grundlegende Restaurierung der Kirchenostseite und des Innenraumes, so dass die für die Senderinstallation notwendigen Arbeiten wohl nicht störend waren. Der auf der Gesamtansicht zu sehende Kranwagen diente zur Befestigung von Netzen an den Glockenschallfenstern, die Netze sollen das Nisten von Vögeln im Turm und die damit verbundenen Verunreinigungen verhindern.
In den Glockenschallfenstern sind bei guter Sonneneinstrahlung die Sektorantennen zu erkennen, sonst kann man sie eigentlich nur erahnen.
Die BTS-Technik ist nicht, wie sonst so oft, im Kirchturm untergebracht, sondern steht am westlichen Seitenschiff und ist durch einen Metallgitterzaun gesichert.
Bei einem Besuch im Frühjahr 2009 wurden einige Änderungen festgestellt:
St. Hubertus - BTS und Node-B Bild link:
Für die Erweiterung mit UMTS musste ein weiterer Node-B-Schrank aufgestellt werden.
St. Hubertus - Geschützter Platz für Technikschränke
Die Nische mit den Technikschränken ist durch Buschwerk vor neugierigen Blicken geschützt.
Teile des alten Brügersteinpflasters wurden so verwendet, dass sie wie ein Wegweiser zur Kirche hin wirken. St. Hubertus - Straßenbepflasterung als Wegweiser
Da die Kirche offen war, konnte man sich auch von der Schönheit des Innenraums überzeugen.
St. Hubertus - Innenraum

Last Update: 23.11.2011 (Fotos 1999 und 2009)


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