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| Von Wegberg kommend muß man erst einmal über das Friedhofsgelände gehen, bevor man diesen Blick auf die Kirche hat. | Die Existenz der Antennen kann man mit Hilfe des Sonnenlichts einigermaße nachvollziehen. Interessant ist in dieser Hinsicht, dass nach dem Einbau der Senderantennen in den Kirchturm ein "Glockenschallgutachten" beigebracht werden mußte, das besagt, dass die Glocken vom Klang her nicht gelitten haben. | |
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| Hinter der Kirche steht, durch Hecken geschützt, die BTS-Technik
(obiges Bild). Von den BTS-Schränken wurden die Leitungen in der Erde bis zum nahen Kirchengebäude verlegt und führen dann durch ein silbrig glänzendes eckiges Metallrohr an der Außenmauer in das Kirchengebäude (linkes Bild). In der Zwischenzeit wurde das Rohr braun gestrichen. | ||
| Bemerkenswert ist noch die Marienstatue über dem Haupteingang und eine hölzerne Eule, die über dem Nebeneingang hängt. Nach Herrn Breuer1) ist die Nachbildung eines Raubvogels ein christlicher Versuch, der schon früher vorhandenen Taubenplage Einhalt zu gewähren. Hintergründe zur Marienstatue konnte ich leider noch nicht in Erfahrung bringen. Wie man mir erzählt hat, ist die Kirche erst vor wenigen Jahren renoviert worden und soll einen wunderschönen Innnenraum haben. Leider waren bei meinen späteren Besuchen die Türen immer verschlossen, so dass ich mir den Innenraum nie anschauen konnte. |  |
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