Wenn man mit dem Auto über Landstraßen von Düsseldorf nach Krefeld fährt, so durchquert man auch
die Stadt Meerbusch (hierbei soll es sich um die Gemeinde mit den auf die Einwohnerzahl bezogenen
meisten Millionären handeln), deren größter und wichtigster Ortsteil Büderich ist. Inmitten dieses
Ortteils in der Nähe des Markplatzes findet man die katholische Hauptkirche, St. Mauritius, in
deren Kirchturm sich Vodafone-Sender befinden. |
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| Die Kirche St. Mauritius wurde im Jahre 1893
erbaut und gehört damit wohl auch zu den ältesten erhaltenen Bauwerken in Büderich. Die Kirche
und deren Umgebung erscheint in einem sehr guten Zustand. Mehr über die
Kirche St. Mauritius dürfte über deren
eigenen Internetseiten zu finden sein.
St. Mauritius bildet mit der Kirche Heilig-Geist, gleichfalls in Büderich, eine Seelsorgeeinheit.
Außerdem gehört noch die Kapelle "Maria in der Not" in Niederdonk zur Pfarre. Der Kirche angeschlossen ist ein wohl sehr aktives Jugendzentrum, die Oase. |
Von außen deutet eigentlich, wie schon fast zu vermuten war, nichts darauf hin, dass sich im Turm ein Mobilfunksender befindet. Platz für die Technik ist dort genügend vorhanden. |
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Diese Blende im südlichen Glockenschallfenster gab
es vor dem Einbau des Senders nicht. Sie dient wohl dazu, die Richtfunkantenne zum
Vodafone-Standort DXB439 (Marienburger Straße) zu kaschieren. Lustigerweise waren in der Kirche Aufkleber für www.domradio.de ausgelegt, aber das hat wohl nichts mit dem Mobilfunksender zu tun. |
Sehenswertes in und an St. Mauritius
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| Der Innenraum der Kirche St. Mauritius wirkt,
vor allen Dingen durch die großen bunten Fenster, hell und einladend und trotzdem heimelig,
so dass man wohl gerne die Gottesdienste besucht. Ungewöhnlich ist das gläserne Kreuz über dem Altarraum (kleiner Ausschnitt). | ||
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| Links vom Hauptportal findet man diese kleine Taufkapelle mit dem Taufbecken. Rechts steht ein Weihwasserkrug mit den griechischen Zeichen Alpha und Omega, die die Allmacht Gottes von Anfang bis Ende symbolisieren. | Eine hölzernes Kunstwerk, dass die Grablegung Christi zeigt, lädt zum Gebet und zur Andacht ein. | |
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Das Wetterzeichen in Form eines Schiffes ist auf dem Dach über dem Altarraum angebracht. |  |
| Über dem Hauptportal ist eine Gruppe von Menschen abgebildet, die den Heiligen Geist empfängt. An diese Gegebenheit wird mit dem Pfingstfest gedacht. | ||