GSM (DXBE24): Zellen 14241, 14242
UMTS (DXUE24): Zellen 14240, 14241, 14242, 14243, 14245, 14246, 14247, 14248, 14249
LTE (DXLE24): Zellen 10604545, 10604546, 10604547
Standort: Swistbach 36 / Konrad-Adenauer-Straße, Rheinbach-Flerzheim
Seit dem 12. Jhd. gibt es in Flerzheim eine
Kirche, die dem Hl. Martin geweiht war. Sie befand sich auf dem heutigen Schulgelände. Die heutige
Kirche, im neugotischen Stil erbaut, ist erst knapp 100 Jahre alt. Baubeginn dieser Kirche war 1908.
1910 konnte in ihr die erste Heilige Messe gefeiert werden, wobei die eigentliche Weihe erst am
18.05.1913 stattfand. Seit dieser Zeit befinden sich im Hochaltar die Reliquien der Hl. Ursula und
Gefährtinnen; dennoch wurde auch die neue Kirche dem Hl. Martin geweiht. Im Kirchturm hängen
5 Glocken, die aus dem Zeitraum von 1521 bis 1996 stammen. Bemerkenswert sind die alten
Barockaltäre sowie die Muttergottesstatue, die um 1960 restauriert wurden und sich noch heute in
der Kirche befinden. Ab dem Jahre 1973 wurde das Gotteshaus an sich umfassend renoviert. So wurden
z.B. Orgelinstandsetzungsarbeiten durchgeführt und auch der Außenanstrich sowie der Kirchplatz
erneuert. Diese Renovierungsarbeiten wurden 1996 mit der Einweihung der 5. Glocke abgeschlossen.
Seit diesem Jahr befindet sich in der Kirche auch eine Reliquie der Hl. Hedwig. Quelle: http://www.st-martin-rheinbach.de/Kirchen_Pfarrverband/Kirchen_Pfarrv.html Man kann nicht erkennen, dass im Kirchturm Mobilfunkantennen angebracht sind. | ||
Bild links: Der Innenraum der Kirche wirkt durch die Seitenschiffe und die hellen Wände ziemlich großzügig. Beachtenswert sind die Kirchenfenster hinter dem Altar, der von einem mächtigen Bild des gekreuzigten Jesus überragt wird. | ||
Bild unten: An der Seite der Kirche findet man noch einige alte Grabkreuze. Vermutlich befand sich der Friedhof einmal an dieser Stelle. | ||
Bilder oben Die ungewöhnliche Form des Regenrohrs, das hier oberhalb der echten Dachrinne endet, ist nicht zufällig. Durch dieses Rohr laufen die Kabel von den BTS-Schränken (vermutlich im Keller des Anbaues) über das Vordach bis zu einem weiteren Regenrohr, durch das die Kabel bis unter die Dachrinne geführt werden. Von hier aus werden sie in den Kirchturm weitergeleitet. Dies ist übrigens der einzige sichtbare Hinweis auf das Vorhandensein des Mobilfunksenders. | ||
Bild links Das Missionskreuz auf dem linken Bild hat in alter Zeit ein Ehepaar zu Ehren der Dreifaltigkeit aufstellen lassen, wie die Inschrift besagt. |
Last Update: 7.05.2015 (Bilder 09/2000)
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Der Ausschnitt des Kirchenlogos ist dem ausliegenden Pfarrbrief bzw. dem öffentlichen Aushang entnommen.
Aus gegebenem Anlass wird darauf hingewiesen, dass die weitere Nutzung der Bilder nur mit schriftlicher
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